Ihr ambulanter Pflegedienst
für ganz Hamburg heißt Sie
willkommen!

Das spezialisierte Pflegeteam aus Hamburg

Das AKS-Pflegeteam setzt sich aus den zwei Einrichtungen AKS Garibyar & Pein Pflegedienst GmbH und der AKS Tagespflege Garibyar & Yari GmbH &Co. KG zusammen. Wir haben uns auf die Pflege und Betreuung von schwerpflegebedürftigen Menschen mit Migrationshintergrund spezialisiert. Hierbei gehen wir vor allem auf den kulturellen und religiösen Hintergrund unserer Kunden ein. Wir legen einen sehr hohen Wert auf die Qualität unserer Pflege sowie Kundenzufriedenheit.

Pflegebedürftige sollten keine Probleme bei der Verständigung und Kommunikation haben.

Aus diesem Grund setzen wir in der Regel Personal ein, welches auch die Sprache des Kunden spricht.

Weiterhin verfügen wir neben den examinierten Fachkräften auch über gerontopsychiatrisches Fachpersonal.

Viele ältere Menschen sowie ihre Angehörigen kennen sich nicht mit den Pflege- und Sozialgesetzen aus und wissen nicht, worauf sie Anspruch haben. Falls Sie oder einer Ihrer Angehörigen einen ambulanten Pflegedienst im Hamburger Raum benötigen, zögern Sie nicht, ein Beratungsgespräch mit uns zu vereinbaren.

Wir helfen Ihnen gerne und kümmern uns um alles Weitere von der Antragsstellung bis zur Tagespflege!

Was können wir als Pflegedienst für Sie tun?

Bedarfsanalyse

Wir finden mit Ihnen zusammen heraus, welche Leistungen Sie für ihre Pflegebedürftigkeit benötigen

Antragstellung

Wir helfen Ihnen bei der Antragsstellung für die Pflegestufe und stehen Ihnen bei der MDK Begutachtung zur Seite

Betreuung

Wir helfen Ihnen, sich an Ihre neue Lebenslage so gut es geht zu gewöhnen

24/7

Wir sind 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr für Sie erreichbar

FÜR AMBULANTE UND HÄUSLICHE PFLEGE
HINWEISE ZUM NEUARTIGEN CORONAVIRUS
(SARS-COV-2) UND COVID-19

Wie gefährlich ist das Virus?

  • Die Infektion verläuft in den meisten Fällen mild und ist für die meisten Menschen nicht lebensbedrohlich, jedoch haben ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen ein erhöhtes Risiko für schwerere Verläufe.
  • Das Virus kann grippeähnliche Symptome wie Husten, Abgeschlagenheit, Fieber oder Atembeschwerden auslösen. Den meisten erkrankten Menschen helfen bereits Ruhe, viel trinken und, bei Bedarf, fiebersenkende Medikamente.
  • Den meisten erkrankten Menschen helfen bereits Ruhe, viel trinken und,
    bei Bedarf, fiebersenkende Medikamente.

Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie sich mit dem Virus infizieren?

  • Sie können sich nur anstecken, wenn Sie einer Person nahe waren, die bereits mit dem Virus infiziert ist.
  • Die Möglichkeit, sich anzustecken, ist inzwischen auch in Deutschland gegeben.

Wie kann man dazu beitragen, die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen?

  • Halten Sie ausreichend Abstand von Menschen, die Husten, Schnupfen oder Fieber haben – auch aufgrund der andauernden Grippe- und Erkältungswelle.
  • Niesen oder husten Sie in die Armbeuge oder in ein Taschentuch – und entsorgen Sie das Taschentuch anschließend in einem Mülleimer.
  • Halten Sie die Hände vom Gesichtfern – vermeiden Sie es, mit den Händen Mund, Augen oder Nase zu berühren.
  • Waschen Sie regelmäßig und ausreichend lange (mindestens 20 Sekunden) Ihre Hände mit Wasser und Seife – insbesondere
    nach dem Naseputzen, Niesen oder Husten.

Was sollten Sie tun, wenn Sie sich unwohl fühlen?

Wenn Sie grippeähnliche Symptome haben, vermeiden Sie unnötige Kontakte mit den zu pflegenden Personen.
Informieren Sie bei ambulanter Pflege umgehend Ihren Pflegedienst. Falls Sie ärztliche Hilfe benötigen,
kontaktieren Sie telefonisch Ihre Hausärztin oder Ihren Hausarzt. Eine telefonische Anmeldung bei Ihrem Arzt
und die telefonische Information Ihres Pflegedienstes ist besonders wichtig, wenn Sie den Verdacht haben,
sich mit dem neuen Coronavirus angesteckt zu haben.
Erkrankte und Krankheitsverdächtige sollten nicht an Gemeinschaftsaktivitäten teilnehmen. Häufen sich
die Erkrankungen, kann es erforderlich sein, Gemeinschaftsaktivitäten auszusetzen.
Für Besucherinnen und Besucher von älteren oder chronisch kranken Menschen gelten die beschriebenen Hygienemaßnahmen
in besonderem Maße. Denken Sie bitte darüber nach, ob Ihr Besuch notwendig ist. Corona-Erkrankungen können aufgrund
des Übertragungsweges leicht von extern in eine Pflegesituation hineingetragen
werden. Eine Reduzierung sozialer Kontakte
kann aktuell dazu beitragen, Neuerkrankungen zu verhindern und die Pflegebedürftigen vor Corona-Infektionen zu schützen.
Nutzen Sie stattdessen vermehrt Telefon, E- Mail oder andere Möglichkeiten der Kontaktaufnahme und Kommunikation.